Als ich ein Kind war, vielleicht neun oder zehn Jahre alt, habe ich zum ersten Mal den Film "Unten am Fluss" geschaut. Von diesem Augenblick an sah ich den (Oster-)Hasen mit ganz anderen Augen...
"Die ganze Welt wird Dein Feind sein.
Fürst mit tausendfachen Feinden.
Und wann immer sie Dich fangen,
werden sie Dich töten.
Aber erst müssen sie Dich fangen.
Gräber.
Lauscher.
Läufer.
Fürst der schnellen Warnung.
Sei schlau und voller List,
und Dein Volk wird nie vernichtet werden."
(Watership Down, 1978)
Sonntag, 31. März 2013
Montag, 25. März 2013
Erste Zwischenbilanz...
Gerade schaue ich mir meinen ersten Post dieses Jahres an, schon kann ich unter zwei der dort beschriebenen ToDo's wieder einen Haken setzen.
Leipziger Buchmesse: Siehe mein letzter Beitrag. Check!
Basispass Pferdekunde: Gestern bestanden. Check!
Isle of Man im Mai... tja, das wird eines dieser Dinge, die leider flachfallen.
Als wir im Laufe des Januar nach Flügen bzw. nach Plätzen für die Fähre recherchierten, stellten wir fest, dass die Fähre für den Zeitraum des Tourist Trophy Rennens bereits seit Monaten ausgebucht ist. Keine Chance. Und rüberschwimmen is auch irgendwie nich.
Schade. Aber naja, sagen wir so: Die Isle of Man rennt nicht weg, das Rennen findet auch nächstes Jahr wieder statt und dafür investieren wir dieses Jahr eben in andere Dinge.
Zum Beispiel in unseren Kanadatrip, dessen Planung mittlerweile auch schon fortgeschritten ist: Hin- und Rückflug sind längst gebucht, und seit 2 Wochen auch unser Wohnmobil. An dieser Stelle ein kleiner Tipp für alle Menschen, die eine Individualreise nach Kanada oder in die USA planen... schaut mal auf www.canusa.de - hier kann man sich bequem ein Angebot zusammenstellen lassen (mit oder ohne Flug/Hotel etc.) und wenn man Glück hat, erwischt man sogar noch einen Superangebotstag.
Gerade die Preise der Wohnmobilvermieter variieren wirklich sehr stark... wir hatten uns nach dem ersten sogar noch ein zweites Angebot eingeholt, das sich nur durch einen Tag früheres Abholen und Abgeben des Wohnmobils von Nr.1 unterschied. Und dieses war dann im Vergleich, bei selbem Leistungsumfang, um fast 1000,- Euro günstiger! Ihr seht: Austesten lohnt sich hier auf jeden Fall.
Zu guter Letzt beschlossen wir, uns von der Hälfte des eingesparten Geldes eine anständige digitale Spiegelreflexkamera zu kaufen. Seit wenigen Tagen sind wir nun stolze Besitzer einer Canon EOS 600D. Ein tolles Gerät, in das wir uns allerdings erstmal reinfuchsen müssen.
Hier visiert man nicht mal kurz ein Motiv an und macht *knips*, nein... hier geht es um den Einsatz verschiedener Objektive, Belichtungszeiten, Schärfentiefen usw... Aber nicht umsonst haben wir uns das Gerät ein halbes Jahr vor unserer Reise zugelegt. Jetzt werden erstmal Probeaufnahmen gemacht.
Soviel zum Zwischenstand 1. Quartal 2013. Wir bleiben weiter dran...
Leipziger Buchmesse: Siehe mein letzter Beitrag. Check!
Basispass Pferdekunde: Gestern bestanden. Check!
Isle of Man im Mai... tja, das wird eines dieser Dinge, die leider flachfallen.
Als wir im Laufe des Januar nach Flügen bzw. nach Plätzen für die Fähre recherchierten, stellten wir fest, dass die Fähre für den Zeitraum des Tourist Trophy Rennens bereits seit Monaten ausgebucht ist. Keine Chance. Und rüberschwimmen is auch irgendwie nich.
Schade. Aber naja, sagen wir so: Die Isle of Man rennt nicht weg, das Rennen findet auch nächstes Jahr wieder statt und dafür investieren wir dieses Jahr eben in andere Dinge.
Zum Beispiel in unseren Kanadatrip, dessen Planung mittlerweile auch schon fortgeschritten ist: Hin- und Rückflug sind längst gebucht, und seit 2 Wochen auch unser Wohnmobil. An dieser Stelle ein kleiner Tipp für alle Menschen, die eine Individualreise nach Kanada oder in die USA planen... schaut mal auf www.canusa.de - hier kann man sich bequem ein Angebot zusammenstellen lassen (mit oder ohne Flug/Hotel etc.) und wenn man Glück hat, erwischt man sogar noch einen Superangebotstag.
Gerade die Preise der Wohnmobilvermieter variieren wirklich sehr stark... wir hatten uns nach dem ersten sogar noch ein zweites Angebot eingeholt, das sich nur durch einen Tag früheres Abholen und Abgeben des Wohnmobils von Nr.1 unterschied. Und dieses war dann im Vergleich, bei selbem Leistungsumfang, um fast 1000,- Euro günstiger! Ihr seht: Austesten lohnt sich hier auf jeden Fall.
Zu guter Letzt beschlossen wir, uns von der Hälfte des eingesparten Geldes eine anständige digitale Spiegelreflexkamera zu kaufen. Seit wenigen Tagen sind wir nun stolze Besitzer einer Canon EOS 600D. Ein tolles Gerät, in das wir uns allerdings erstmal reinfuchsen müssen.
Hier visiert man nicht mal kurz ein Motiv an und macht *knips*, nein... hier geht es um den Einsatz verschiedener Objektive, Belichtungszeiten, Schärfentiefen usw... Aber nicht umsonst haben wir uns das Gerät ein halbes Jahr vor unserer Reise zugelegt. Jetzt werden erstmal Probeaufnahmen gemacht.
Soviel zum Zwischenstand 1. Quartal 2013. Wir bleiben weiter dran...
Dienstag, 19. März 2013
#lbm13
Ja, sie war in der Tat wieder sehr unterhaltsam, diese Leipziger Buchmesse.
Bei klirrenden Minusgraden und Schnee (wehmütig denke ich an die frühlingshaften Temperaturen vom letzten Jahr zurück), aber trotzdem mit zeitweise herrlichem Sonnenschein und vielen tollen Menschen verbrachte ich vier vollgepackte Tage und drei sehr kurze Nächte in meiner Lieblingsbuchmessestadt.
Dabei beginnt die Anfahrt mit dem Firmenwagen ja überhaupt nicht vielversprechend.
Denn die regulären vier Stunden Fahrt von Weinheim nach Leipzig verdoppeln sich aufgrund ungünstiger Straßenverhältnisse - das Schneechaos der vergangenen Tage hat Spuren hinterlassen, und wir hängen trotz regelmäßger Verkehrslagenchecks in diversen Staus sowie einer Autobahnteilsperrung fest.
Noch dazu kommen technische Problemchen mit unserer Wischwasseranlage... Argh.
Um halb sechs rollen wir endlich auf dem Messegelände ein. Uns bleiben zweieinhalb Stunden, die Palette mit Büchern, Deko, Vorschauen und allem Krimskrams auszupacken, in die Regale zu räumen und die Dekovorräte zu verstauen. Als um 20 Uhr die Halle schließt, sind wir gerade so fertig.
Wir machen, dass wir ins Hotel kommen - einchecken, duschen, im Hotelrestaurant was Warmes in den Magen schaufeln und anschließend - Bett!
Am nächsten Morgen geht's schon besser: Einigermaßen ausgeruht und mit Frühstück im Magen wird das letzte Feintuning am Stand durchgeführt, bis um 10 Uhr die Tore der Messe öffnen und das Publikum hereinströmt. Unsere Dummies sind wie immer der Besuchermagnet Nr. 1., Deko und Give-Aways werden fleißig mitgenommen, und auch das Dummies-Gewinnspiel stößt auf reges Interesse. Neu dieses Mal auch unser Buch "Woran Du erkennst, dass Deine Katze Deinen Tod plant", eine Sammlung skurriler Katzencomics, welche so überhaupt nicht ins Sortiment unseres Verlages passt, aber dafür wieder eine völlig andere Zielgruppe anspricht. Junge und ältere Damen und Herren tummeln sich vor unserem kleinen Eckständchen, und man sieht die Bücher vor lauter Menschen nicht!
Gelegentlich komme ich dann auch mal dazu, ein wenig durch die Hallen zu streifen, treffe unter anderem die lieben Kollegen vom UTB Verlag und das ein oder andere Twittergesicht.
Am Abend trifft sich die Twitter-Rasselbande im Café Kowalski - eine nette Location mit gutem Essen und reichlich Flüssignahrung, sowie einem wirklich SEHR unterhaltsamen Plakat an der Eingangstür.
Honi soit qui mal y pense? Dann sind wir wohl alle Schelme... ;-)))
Ein weiteres Highlight: Unser Verlagsmaskottchendate! Küken Twilhelmine, die standesgemäße Vertreterin des Wiley-VCH Verlages, erlebt ihre erste Begegnung mit Fridolin, dem Gartenzwerg vom Ulmer Verlag. Man ist sich sympathisch.
Nach unserem Kowalski-Aufenthalt gehts weiter zur nächsten Feier in einer kleinen, verräucherten, vollgestopften Kneipe, in der die Musik zu laut ist, um sich zu unterhalten, aber zu leise um zu tanzen. Wir nehmen diverse Flaschenbiere ein und betreiben zwischenmenschliche Kommunikation - trotz der etwas aufdringlichen Musiklautstärke. Gegen halb 2 dann: Taxi, Hotel, Bett.
Auch der Messefreitag ist gut besucht - ich bin mittlerweile froh, dass ich nicht allzu viele Geschäftstermine in anderen Hallen ausgemacht habe, denn wir müssen den Stand wirklich mit Argusaugen im Blick behalten. Diverse Bücher kriegen Füße, einige Fluchten können wir verhindern, aber trotzdem entlaufen uns zwei der drei Katzenbücher-Ausstellungsexemplare. Gnaa.
Das mittägliche Twittagessen in der Glashalle verläuft recht zäh - was sicher unter anderem daran liegt, dass es 1. in der Halle verdammt stickig, laut und voll ist, 2. wesentlich weniger Twittermenschen auftauchen als sich ursprünglich angekündigt hatten, 3. das WLAN auf der Messe sich als überaus unkooperativ erweist und 4. alle Hunger aber keinen Bock auf überteuertes, nicht mal besonders hochwertiges Essen haben. Zumindest bei mir bleibt es bei einem schnöden Crepe mit Käse für 3,50 Euro.
Zurück gehts in die Halle. Kollege Wolfgang berichtet, dass er ein Foto von Jorge "CCCHHOCHHHE" Gonzalez geschossen hat, als dieser gerade für die neue "Vorsicht Buch" Kampagne gefesselt in einem überdimensional aufgeklappten Buch posierte. Hm. Und dieses "Hm" bezieht sich auf beides, die Kampagne und Jorge.
Der Messetag fliegt dahin - um kurz nach 6 verlassen wir das Messegelände, um kurz vor 7 kommen wir (dank Stau) im Hotel an und halb 8 gehts schon wieder los zur Moritzbastei. Wie ich es in knapp 30 Minuten schaffe, mir die Zähne zu putzen, mich frisch zu machen, teilweise umzuziehen und dabei noch 2 Telefonate zu führen, kann ich jetzt nicht mehr nachvollziehen.
Egal, wir kommen pünktlich um 8 mit Bärenhunger und Katzenohren in der Moritzbastei an, reservieren uns erstmal einen guten Tisch und stürzen uns alsbald auf das reichhaltige Buffet. Im Laufe des Abends sieht mich dieses Buffet viermal. Wir beanspruchen schließlich die "all you can eat and drink" Option! (das mit dem "drink" gilt aber nur für Softdrinks, Bier und Wein - die hochprozentigen Getränke sind, wie wir enttäuschend feststellen, nicht inkludiert.). Aber auch die Moritzbastei hat offensichtlich nicht mehr viel vom Glanz vergangener Jahre behalten - früher war diese Party DAS Event der Messe, heute ist das Veranstaltungsangebot in Leipzig offenbar so reichlich, dass sich die Menschenmassen in der Stadt völlig verlaufen.
Uns zieht es zu späterer Stunde ebenfalls noch woanders hin. Nämlich zur Party der jungen Verlage, welche im Alten Landratsamt - einer wirklich tollen Location - stattfindet. Über zwei Etagen verteilt sich die Feierei, wir landen ziemlich schnell im Keller... auch hier alles sehr verräuchert, aber mit Sitzgelegenheiten, einer Bar in unmittelbarer Nähe und wirklich guter Hintergrundbeschallung. Auch hier wird gequasselt auf Deifelkommraus. Bücher, Ebooks, Smartphones, Dialekte, Zielgruppenmarketing, Social Media, Ponygespräche, Zukunftsszenarien, Biersorten, Musikrichtungen... ja.
Auf jeden Fall ist es sehr spät, als wir uns irgendwann ein Taxi nehmen und ins Hotel zurückfahren.
Der Samstag wird zum Auschecken, Heimfahren, Zuhauseankommen und Schlafen genutzt. Leipzig, du hast wieder an uns genagt, gezehrt, mit Schnee und Kälte attackiert und Spuren hinterlassen. Aber die nehmen wir doch immer wieder gerne in Kauf. Bis nächstes Jahr!
Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung von Wolfgang - Danke! :)
Bei klirrenden Minusgraden und Schnee (wehmütig denke ich an die frühlingshaften Temperaturen vom letzten Jahr zurück), aber trotzdem mit zeitweise herrlichem Sonnenschein und vielen tollen Menschen verbrachte ich vier vollgepackte Tage und drei sehr kurze Nächte in meiner Lieblingsbuchmessestadt.
Dabei beginnt die Anfahrt mit dem Firmenwagen ja überhaupt nicht vielversprechend.
Denn die regulären vier Stunden Fahrt von Weinheim nach Leipzig verdoppeln sich aufgrund ungünstiger Straßenverhältnisse - das Schneechaos der vergangenen Tage hat Spuren hinterlassen, und wir hängen trotz regelmäßger Verkehrslagenchecks in diversen Staus sowie einer Autobahnteilsperrung fest.
Noch dazu kommen technische Problemchen mit unserer Wischwasseranlage... Argh.
Um halb sechs rollen wir endlich auf dem Messegelände ein. Uns bleiben zweieinhalb Stunden, die Palette mit Büchern, Deko, Vorschauen und allem Krimskrams auszupacken, in die Regale zu räumen und die Dekovorräte zu verstauen. Als um 20 Uhr die Halle schließt, sind wir gerade so fertig.
Wir machen, dass wir ins Hotel kommen - einchecken, duschen, im Hotelrestaurant was Warmes in den Magen schaufeln und anschließend - Bett!
Am nächsten Morgen geht's schon besser: Einigermaßen ausgeruht und mit Frühstück im Magen wird das letzte Feintuning am Stand durchgeführt, bis um 10 Uhr die Tore der Messe öffnen und das Publikum hereinströmt. Unsere Dummies sind wie immer der Besuchermagnet Nr. 1., Deko und Give-Aways werden fleißig mitgenommen, und auch das Dummies-Gewinnspiel stößt auf reges Interesse. Neu dieses Mal auch unser Buch "Woran Du erkennst, dass Deine Katze Deinen Tod plant", eine Sammlung skurriler Katzencomics, welche so überhaupt nicht ins Sortiment unseres Verlages passt, aber dafür wieder eine völlig andere Zielgruppe anspricht. Junge und ältere Damen und Herren tummeln sich vor unserem kleinen Eckständchen, und man sieht die Bücher vor lauter Menschen nicht!
Gelegentlich komme ich dann auch mal dazu, ein wenig durch die Hallen zu streifen, treffe unter anderem die lieben Kollegen vom UTB Verlag und das ein oder andere Twittergesicht.
Am Abend trifft sich die Twitter-Rasselbande im Café Kowalski - eine nette Location mit gutem Essen und reichlich Flüssignahrung, sowie einem wirklich SEHR unterhaltsamen Plakat an der Eingangstür.
Honi soit qui mal y pense? Dann sind wir wohl alle Schelme... ;-)))
Ein weiteres Highlight: Unser Verlagsmaskottchendate! Küken Twilhelmine, die standesgemäße Vertreterin des Wiley-VCH Verlages, erlebt ihre erste Begegnung mit Fridolin, dem Gartenzwerg vom Ulmer Verlag. Man ist sich sympathisch.
Nach unserem Kowalski-Aufenthalt gehts weiter zur nächsten Feier in einer kleinen, verräucherten, vollgestopften Kneipe, in der die Musik zu laut ist, um sich zu unterhalten, aber zu leise um zu tanzen. Wir nehmen diverse Flaschenbiere ein und betreiben zwischenmenschliche Kommunikation - trotz der etwas aufdringlichen Musiklautstärke. Gegen halb 2 dann: Taxi, Hotel, Bett.
Auch der Messefreitag ist gut besucht - ich bin mittlerweile froh, dass ich nicht allzu viele Geschäftstermine in anderen Hallen ausgemacht habe, denn wir müssen den Stand wirklich mit Argusaugen im Blick behalten. Diverse Bücher kriegen Füße, einige Fluchten können wir verhindern, aber trotzdem entlaufen uns zwei der drei Katzenbücher-Ausstellungsexemplare. Gnaa.
Das mittägliche Twittagessen in der Glashalle verläuft recht zäh - was sicher unter anderem daran liegt, dass es 1. in der Halle verdammt stickig, laut und voll ist, 2. wesentlich weniger Twittermenschen auftauchen als sich ursprünglich angekündigt hatten, 3. das WLAN auf der Messe sich als überaus unkooperativ erweist und 4. alle Hunger aber keinen Bock auf überteuertes, nicht mal besonders hochwertiges Essen haben. Zumindest bei mir bleibt es bei einem schnöden Crepe mit Käse für 3,50 Euro.
Zurück gehts in die Halle. Kollege Wolfgang berichtet, dass er ein Foto von Jorge "CCCHHOCHHHE" Gonzalez geschossen hat, als dieser gerade für die neue "Vorsicht Buch" Kampagne gefesselt in einem überdimensional aufgeklappten Buch posierte. Hm. Und dieses "Hm" bezieht sich auf beides, die Kampagne und Jorge.
Der Messetag fliegt dahin - um kurz nach 6 verlassen wir das Messegelände, um kurz vor 7 kommen wir (dank Stau) im Hotel an und halb 8 gehts schon wieder los zur Moritzbastei. Wie ich es in knapp 30 Minuten schaffe, mir die Zähne zu putzen, mich frisch zu machen, teilweise umzuziehen und dabei noch 2 Telefonate zu führen, kann ich jetzt nicht mehr nachvollziehen.
Egal, wir kommen pünktlich um 8 mit Bärenhunger und Katzenohren in der Moritzbastei an, reservieren uns erstmal einen guten Tisch und stürzen uns alsbald auf das reichhaltige Buffet. Im Laufe des Abends sieht mich dieses Buffet viermal. Wir beanspruchen schließlich die "all you can eat and drink" Option! (das mit dem "drink" gilt aber nur für Softdrinks, Bier und Wein - die hochprozentigen Getränke sind, wie wir enttäuschend feststellen, nicht inkludiert.). Aber auch die Moritzbastei hat offensichtlich nicht mehr viel vom Glanz vergangener Jahre behalten - früher war diese Party DAS Event der Messe, heute ist das Veranstaltungsangebot in Leipzig offenbar so reichlich, dass sich die Menschenmassen in der Stadt völlig verlaufen.
Uns zieht es zu späterer Stunde ebenfalls noch woanders hin. Nämlich zur Party der jungen Verlage, welche im Alten Landratsamt - einer wirklich tollen Location - stattfindet. Über zwei Etagen verteilt sich die Feierei, wir landen ziemlich schnell im Keller... auch hier alles sehr verräuchert, aber mit Sitzgelegenheiten, einer Bar in unmittelbarer Nähe und wirklich guter Hintergrundbeschallung. Auch hier wird gequasselt auf Deifelkommraus. Bücher, Ebooks, Smartphones, Dialekte, Zielgruppenmarketing, Social Media, Ponygespräche, Zukunftsszenarien, Biersorten, Musikrichtungen... ja.
Auf jeden Fall ist es sehr spät, als wir uns irgendwann ein Taxi nehmen und ins Hotel zurückfahren.
Der Samstag wird zum Auschecken, Heimfahren, Zuhauseankommen und Schlafen genutzt. Leipzig, du hast wieder an uns genagt, gezehrt, mit Schnee und Kälte attackiert und Spuren hinterlassen. Aber die nehmen wir doch immer wieder gerne in Kauf. Bis nächstes Jahr!
Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung von Wolfgang - Danke! :)
Freitag, 8. März 2013
Pferdeprüfung. Wasserflaschen. Freitagabend: Gedankenfetzen.
Es ist Freitagabend und ich lerne. Ja, richtig gelesen: Ich lerne für eine Prüfung.
Lernen war ja eigentlich immer nie so meins. Was anderes ist das natürlich mit Lerninhalten, die einen persönlich interessieren, und Prüfungen, für die man sich freiwillig angemeldet hat, so wie ich mich für den Basispass Pferdekunde.
Übernächstes Wochenende werde ich mich den strengen Blicken der Prüferin im praktischen und theoretischen Teil unterziehen müssen und beweisen, dass ich den verantwortungsvollen Umgang mit der vierbeinigen Heufressmaschine beherrsche, sowie über fundierte Kenntnisse zum Thema Rassen, Anatomie, Pferdegesundheit etc. verfüge. Bis es soweit ist, besuche ich unsere Lehrgänge, arbeite sämtliche Bücher und Online-Prüfungstests durch, schreibe mir die Namen von Pferdekörperteilen auf Post-it's und klebe sie auf Iltschi, der endlich auf seine alten Tage auch nochmal für etwas nützlich sein darf....
Hab ich Euch übrigens schon von meinem lustigen Weck-Erlebnis heute morgen erzählt? Naja, wer meine Beiträge auf Facebook und Twitter verfolgt, dem wird dieses Foto vielleicht bekannt vorkommen:
Es ist 7 Uhr, ich döse noch im Bettchen vor mich hin, als es draußen einen lauten Schlag tut, gefolgt von langgezogenem Scheppern - mich beschleicht der Gedanke, auf der Baustelle vier Häuser weiter entfernt könnte ein Malergerüst umgefallen sein, oder ähnliches. Meine Müdigkeit ist zu diesem Zeitpunkt allerdings noch größer als meine Neugier und ich bleibe liegen. Erst 5 Minuten später fällt mir das anhaltende Motorengeräusch eines offensichtlich genau vor unserer Tür stehenden LKWs auf, sowie einige Männerstimmen, die sich hektisch irgendwas zuschreien. Jetzt muss ich doch mal aufstehen...
Und beim Blick aus dem Fenster bietet sich mir der obige Anblick. Allerdings sehe ich aus meiner Position nur 0,1 % der wahren Katastrophe. Die Ladeluke auf der rechten Seite des Getränkelasters hat sich offensichtlich während der Fahrt geöffnet und seinen kompletten Inhalt - ca. 73829075937 Kisten mit Mineralwasser in PET-Flaschen - auf Straße, Gehsteig und die Hauswand gegenüber ergossen. Trotz des kunststoffigen Aggregatszustands müssen hunderte Flaschen kaputtgegangen und vom Eigengewicht zerquetscht worden sein. Nicht auszudenken, wenn auf dem Gehsteig gerade jemand unterwegs gewesen wäre...
Auf dem Foto nicht erkennbar: Die Fassade der Nachbarn ist nass bis zum 1. Stock. Die Flaschen, die nicht so viel abgekriegt haben, kullern über die Straße. Man versucht im Eiltempo, das Chaos zu beseitigen, denn unsere Hauptstraße ist ein stark befahrenes Nadelöhr, in welchem so schon kaum zwei normale Autos aneinander vorbeipassen. Und der Verkehr staut sich SEHR schnell.
Die Polizei ist auch bald da und nimmt den Unfall auf, der Fahrer des LKWs, gut zu erkennen an seiner blauen Latzhose, scheint sich vom ersten Schrecken erholt sowie seinen Humor bewahrt zu haben und fragt die Aufräumhelfer, ob jemand Durst hat. Die Nachbarin bedauert einen zerbrochenen Blumentopf und eine leicht verschrammte Häuserfront. Weitere Schäden sind glücklicherweise nicht zu verzeichnen, und nach anderthalb Stunden Räumarbeit ist die Straße wieder frei.
Mein Fazit: Ein LKW voller Rotweinflaschen aus Glas wäre schlimmer gewesen.
Aber, liebe Odenwaldquelle, die Ihr tagtäglich 50-60 Doppelhänger-LKWs durch unser kleines Örtchen mit der schmalsten Hauptstraße der Welt schottern lasst - vielleicht lernt Ihr daraus, in Zukunft Eure Ladeluken richtig zu schließen UND/ODER mit "normaler" Geschwindigkeit vor allem!! durch den Kreisverkehr am Ortseingang zu fahren.
Es existieren nämlich sogenannte Zentrifugalkräfte, welche einen Gegenstand (= volle, schwere Wasserkästen) in Kurven (= Kreisverkehr) bei steigender Geschwindigkeit immer heftiger nach außen (= Ladeluke) drücken. Klingt komisch. Ist aber so.
Lernen war ja eigentlich immer nie so meins. Was anderes ist das natürlich mit Lerninhalten, die einen persönlich interessieren, und Prüfungen, für die man sich freiwillig angemeldet hat, so wie ich mich für den Basispass Pferdekunde.
Hab ich Euch übrigens schon von meinem lustigen Weck-Erlebnis heute morgen erzählt? Naja, wer meine Beiträge auf Facebook und Twitter verfolgt, dem wird dieses Foto vielleicht bekannt vorkommen:
Es ist 7 Uhr, ich döse noch im Bettchen vor mich hin, als es draußen einen lauten Schlag tut, gefolgt von langgezogenem Scheppern - mich beschleicht der Gedanke, auf der Baustelle vier Häuser weiter entfernt könnte ein Malergerüst umgefallen sein, oder ähnliches. Meine Müdigkeit ist zu diesem Zeitpunkt allerdings noch größer als meine Neugier und ich bleibe liegen. Erst 5 Minuten später fällt mir das anhaltende Motorengeräusch eines offensichtlich genau vor unserer Tür stehenden LKWs auf, sowie einige Männerstimmen, die sich hektisch irgendwas zuschreien. Jetzt muss ich doch mal aufstehen...
Und beim Blick aus dem Fenster bietet sich mir der obige Anblick. Allerdings sehe ich aus meiner Position nur 0,1 % der wahren Katastrophe. Die Ladeluke auf der rechten Seite des Getränkelasters hat sich offensichtlich während der Fahrt geöffnet und seinen kompletten Inhalt - ca. 73829075937 Kisten mit Mineralwasser in PET-Flaschen - auf Straße, Gehsteig und die Hauswand gegenüber ergossen. Trotz des kunststoffigen Aggregatszustands müssen hunderte Flaschen kaputtgegangen und vom Eigengewicht zerquetscht worden sein. Nicht auszudenken, wenn auf dem Gehsteig gerade jemand unterwegs gewesen wäre...
Auf dem Foto nicht erkennbar: Die Fassade der Nachbarn ist nass bis zum 1. Stock. Die Flaschen, die nicht so viel abgekriegt haben, kullern über die Straße. Man versucht im Eiltempo, das Chaos zu beseitigen, denn unsere Hauptstraße ist ein stark befahrenes Nadelöhr, in welchem so schon kaum zwei normale Autos aneinander vorbeipassen. Und der Verkehr staut sich SEHR schnell.
Die Polizei ist auch bald da und nimmt den Unfall auf, der Fahrer des LKWs, gut zu erkennen an seiner blauen Latzhose, scheint sich vom ersten Schrecken erholt sowie seinen Humor bewahrt zu haben und fragt die Aufräumhelfer, ob jemand Durst hat. Die Nachbarin bedauert einen zerbrochenen Blumentopf und eine leicht verschrammte Häuserfront. Weitere Schäden sind glücklicherweise nicht zu verzeichnen, und nach anderthalb Stunden Räumarbeit ist die Straße wieder frei.
Mein Fazit: Ein LKW voller Rotweinflaschen aus Glas wäre schlimmer gewesen.
Aber, liebe Odenwaldquelle, die Ihr tagtäglich 50-60 Doppelhänger-LKWs durch unser kleines Örtchen mit der schmalsten Hauptstraße der Welt schottern lasst - vielleicht lernt Ihr daraus, in Zukunft Eure Ladeluken richtig zu schließen UND/ODER mit "normaler" Geschwindigkeit vor allem!! durch den Kreisverkehr am Ortseingang zu fahren.
Es existieren nämlich sogenannte Zentrifugalkräfte, welche einen Gegenstand (= volle, schwere Wasserkästen) in Kurven (= Kreisverkehr) bei steigender Geschwindigkeit immer heftiger nach außen (= Ladeluke) drücken. Klingt komisch. Ist aber so.
Freitag, 1. März 2013
Essengehtipp: Die zarteste Versuchung, seit es Fleisch gibt!
Ich erzähl hier nix Neues, wenn ich behaupte, dass Essen gleichzustellen ist mit Lebensqualität.
Und generell geht man viel zu selten gut essen. Schön, dass es ab und zu doch mal Anlässe hierfür gibt; zum Beispiel Männes Geburtstag heute. :-)
Wir hatten uns schon länger überlegt, mal in ein Steakhouse zu gehen - einfach bei gemütlichem Ambiente ein qualitativ hochwertiges Stück Fleisch zu genießen. Ich persönlich bin kein Mensch, der jeden Tag Fleisch braucht... es geht durchaus auch zwei, drei Tage in der Woche ohne. Aber wenn, dann soll es richtig lecker sein!
Beim Durchgoogeln diverser Restaurants in der Region stoßen wir auf unserer Suche nach Steakhäusern auf das Heid's in Heidelberg. Vom Ambiente her schon auf den Fotos sehr ansprechend, bietet die virtuelle Speisekarte eine übersichtliche und verlockende Auswahl an Pizza, Fisch, Salaten und natürlich Steaks.
Und unsere Erwartungen sollen heute abend nicht enttäuscht werden!
Das Heid's empfängt uns mit nettem Personal, einladenden Räumlichkeiten und einer geschmackvollen Einrichtung mit viel Holz an Decke, Wänden und Boden. Wir nehmen an einem für zwei Personen sehr großzügig kalkulierten Holztisch Platz, die Bedienung bringt uns die Speisekarte und wir haben schnell unser Menu gewählt: Während Mirko ein Rib-Eye und ein Pils vom Fass bestellt, entscheide ich mich für ein Rinderfilet und einen trockenen, australischen Rosé.
Wer ein Steak bestellt, hat die Möglichkeit, zwischen vier verschiedenen Garstufen zu wählen: rare (im Kern roh), medium rare (leicht roh), medium (rosa) und medium well (fast duchgebraten). Wir nehmen beide medium.
Nach wenigen Minuten bringt man uns die Getränke sowie eine Vorspeise an den Tisch. Die Vorspeise besteht aus selbstgebackenem Brot und schwarzen Oliven. Das Brot ist superknusprig, innen noch lauwarm und die Oliven schmecken wie frisch geerntet. Schon mal ein richtig guter, kulinarischer Einstieg für den Abend, finden wir beide.
Dann, nach noch nicht mal 10 Minuten, ist es soweit:
Das Steak kommt!
Und es übertrifft alle Erwartungen!!!
Auf einer Lage von mediterranem Grillgemüse thront ein 250g Stück Fleisch, zart wie Butter zerfällt es fast von alleine auf der Zunge, ohne ein Grämmchen Fett und trotzdem saftig - YUMMY! Dazu wird eine Kräuterbutter mit kleingehächselten Zwiebeln gereicht, sowie Steakhousepommes und ein Schälchen Pfeffersoße.
Ganz ehrlich: Selten, dass ich als Pommesfan selbige fast stehenlasse, weil das Fleisch sooo gut ist - einfach nur mit diesem Gemüse und dieser Kräuterbutter dazu. Natürlich esse ich die Pommes trotzdem auf ;-)
Die Soße kommt allerdings nicht zum Einsatz.
Ein kurzer Blick zu Mirko, der offensichtlich von seinem 300g Rib-Eye Klotz genauso begeistert ist. Bei jedem Bissen verdrehen wir verzückt die Augen - wer uns zuguckt, amüsiert sich bestimmt köstlich!
Unsere Teller sind leer, wir fühlen uns zwar beide satt, aber wunderbarerweise nicht überfressen. Als die Kellnerin zum Abräumen kommt und uns fragt, ob alles in Ordnung war, möchte ich sie am liebsten umarmen. Und natürlich fällt mir ein, dass ich vergessen habe, ein Foto von den vollen Tellern zu machen. Gnaa!
ABER: Wir waren nicht zum letzten Mal dort. Beim nächsten Mal gibt's auch Bilder.
Und jedem, der das Essen lieber live auf dem Teller sehen möchte, empfehle ich einen Besuch im Heid's. Ein Tipp: Vielleicht etwas mehr Geld oder die EC-Karte mitnehmen, vor allem die Steaks haben ihren Preis - aber es lohnt sich wirklich!
http://www.heids-heidelberg.de/
Und generell geht man viel zu selten gut essen. Schön, dass es ab und zu doch mal Anlässe hierfür gibt; zum Beispiel Männes Geburtstag heute. :-)
Wir hatten uns schon länger überlegt, mal in ein Steakhouse zu gehen - einfach bei gemütlichem Ambiente ein qualitativ hochwertiges Stück Fleisch zu genießen. Ich persönlich bin kein Mensch, der jeden Tag Fleisch braucht... es geht durchaus auch zwei, drei Tage in der Woche ohne. Aber wenn, dann soll es richtig lecker sein!
Beim Durchgoogeln diverser Restaurants in der Region stoßen wir auf unserer Suche nach Steakhäusern auf das Heid's in Heidelberg. Vom Ambiente her schon auf den Fotos sehr ansprechend, bietet die virtuelle Speisekarte eine übersichtliche und verlockende Auswahl an Pizza, Fisch, Salaten und natürlich Steaks.
Und unsere Erwartungen sollen heute abend nicht enttäuscht werden!
Das Heid's empfängt uns mit nettem Personal, einladenden Räumlichkeiten und einer geschmackvollen Einrichtung mit viel Holz an Decke, Wänden und Boden. Wir nehmen an einem für zwei Personen sehr großzügig kalkulierten Holztisch Platz, die Bedienung bringt uns die Speisekarte und wir haben schnell unser Menu gewählt: Während Mirko ein Rib-Eye und ein Pils vom Fass bestellt, entscheide ich mich für ein Rinderfilet und einen trockenen, australischen Rosé.
Wer ein Steak bestellt, hat die Möglichkeit, zwischen vier verschiedenen Garstufen zu wählen: rare (im Kern roh), medium rare (leicht roh), medium (rosa) und medium well (fast duchgebraten). Wir nehmen beide medium.
Nach wenigen Minuten bringt man uns die Getränke sowie eine Vorspeise an den Tisch. Die Vorspeise besteht aus selbstgebackenem Brot und schwarzen Oliven. Das Brot ist superknusprig, innen noch lauwarm und die Oliven schmecken wie frisch geerntet. Schon mal ein richtig guter, kulinarischer Einstieg für den Abend, finden wir beide.
Dann, nach noch nicht mal 10 Minuten, ist es soweit:
Das Steak kommt!
Und es übertrifft alle Erwartungen!!!
Auf einer Lage von mediterranem Grillgemüse thront ein 250g Stück Fleisch, zart wie Butter zerfällt es fast von alleine auf der Zunge, ohne ein Grämmchen Fett und trotzdem saftig - YUMMY! Dazu wird eine Kräuterbutter mit kleingehächselten Zwiebeln gereicht, sowie Steakhousepommes und ein Schälchen Pfeffersoße.
Ganz ehrlich: Selten, dass ich als Pommesfan selbige fast stehenlasse, weil das Fleisch sooo gut ist - einfach nur mit diesem Gemüse und dieser Kräuterbutter dazu. Natürlich esse ich die Pommes trotzdem auf ;-)
Die Soße kommt allerdings nicht zum Einsatz.
Ein kurzer Blick zu Mirko, der offensichtlich von seinem 300g Rib-Eye Klotz genauso begeistert ist. Bei jedem Bissen verdrehen wir verzückt die Augen - wer uns zuguckt, amüsiert sich bestimmt köstlich!
Unsere Teller sind leer, wir fühlen uns zwar beide satt, aber wunderbarerweise nicht überfressen. Als die Kellnerin zum Abräumen kommt und uns fragt, ob alles in Ordnung war, möchte ich sie am liebsten umarmen. Und natürlich fällt mir ein, dass ich vergessen habe, ein Foto von den vollen Tellern zu machen. Gnaa!
ABER: Wir waren nicht zum letzten Mal dort. Beim nächsten Mal gibt's auch Bilder.
Und jedem, der das Essen lieber live auf dem Teller sehen möchte, empfehle ich einen Besuch im Heid's. Ein Tipp: Vielleicht etwas mehr Geld oder die EC-Karte mitnehmen, vor allem die Steaks haben ihren Preis - aber es lohnt sich wirklich!
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